Zitat der Woche (KW 51/2006)
Ohne Wein und ohne Weiber hol' der Teufel uns're Leiber!
Ohne Wein und ohne Weiber hol' der Teufel uns're Leiber!
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toni.terroristi
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in Kategorie: Zitate
Henry ist der Herbstmeister. Die Schreiber dieses Blogs folgen auf den Plätzen 2 und 3. Dahinter trollen sich die beiden Ulmer und der digge Späteinsteiger versucht, bis jetzt noch vergebens, die Konkurrenz einzuholen. Maik ist an sich selber gescheitert und hat schon mal den Kasten für den noch nicht feststehenden Sieger bereitgestellt.
Hier gehts lang zur kompletten Tabelle der Hinserie.
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Akiem
um
22:15
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in Kategorie: Kicktipp
Drei rote Karten in einem Spiel ist schon ungewöhnlich, aber drei rote Karten in einem Spiel für ein und denselben Spieler dürfte noch nie vorgekommen sein. Gratulation zu dieser denkwürdigen Leistung.
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Akiem
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14:26
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in Kategorie: Aus der Fußballwelt
Mal gewinnt man, mal verliert man und manchmal soll es einfach nicht sein. Herrlich tragisch auch die musikalische Untermalung.
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Akiem
um
18:11
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in Kategorie: Videos
Spieler haben Scheiße gespielt! Tut mir leid, kann ich nichts für, würde ich auch gerne anders sagen, aber Spieler haben Scheiße gespielt! Absolute Scheiße!
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Akiem
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in Kategorie: Zitate
Von vielen höre ich: "Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen." und schuld daran ist der Fußball. Es ist aber auch zu faszinierend zu Spielen zu reisen, bei denen man sich die beteiligten Mannschaften in Ruhe angucken kann, ohne ein nervliches Wrack zu sein. Schließlich handelt es sich ja nicht um die eigene Mannschaft. Aber immer der Reihe nach.
Wir schreiben Sonnabend den 27.10.2006, Toni schafft es endlich mich wach zu klingeln und wir müssen umdisponieren. Ich habe verpennt und den Zustieg in Berlin verpasst. So'n Mist. Der Auftakt fing ja richtig gut an. Während ich mit nicht eingeplanten Kosten für ein Extra-Ticket ihm hinterherfuhr, wartete Toni mit ein paar Nasen, die auf dem Weg zu einer Demo in Bitterfeld waren, auf dem unglaublich faszinierenden Bahnhof von Jüterbog. Als wir dann endlich zusammen trafen, konnte die Reise Richtung Zwickau endlich starten. Ein paar Stunden, Pilsetten und Cheeseburger später kamen wir per Taxi pünktlich zum Abpfiff der 1. Halbzeit am Westsachsenstadion (14200 Plätze) an. Es regnete und das Spiel zwischen dem FSV Zwickau und Meuselwitz vor ca 1200 Zuschauern war mies und endete natürlich 0:0. So erfreuten wir uns an der angenehmen Atmosphäre im Stadion. Es ist direkt in die bergige Landschaft hineingebaut und die alten Tribünen sind teilweise mit Stahlrohrtribünen überbaut. Der Support auf beiden Seiten war recht ansehnlich. Nach dem Spiel gings dann sofort weiter nach Jena zu Matze.
Dieser erwartete uns schon freudestrahlend und servierte uns unzählige Bierchen und reichlich scharfes Chili. Nochmals vielen Dank für diese leckere Bewirtung. Vor dem obligatorischen Abstecher in den Rosenkeller zockten wir noch ein wenig Poker und glühten schön mit Hochprozentigem vor. Im Rosenkeller diesmal nichts Besonderes. Bier trinken, Mucke hören und Weiber gucken. Das Übliche halt. Vor dem Schlafen gehen gabs noch ein paar Absacker, welche sich dann am nächsten Morgen etwas auf unsere Agilität auswirken sollten.
Sonntag, 28.10.06: Der Weg nach Dessau begann sonnig und endete natürlich wieder sehr trüb. Fehlender Schlaf und zuviel Alkohol versuchten wir mit noch mehr Bier zu überlisten. Hat auch irgendwie geklappt. Das Spiel im Paul-Greifzu-Stadion (17828 Plätze) war recht ansehnlich. Leider verloren die Gastgeber knapp mit 1:2. Ein Unentschieden wäre verdient gewesen aufgrund der starken Schlußphase und einem nichtgegebenen Tor wegen Abseits. Das Stadion war nicht so charmant wie in Zwickau, aber daran war wohl auch etwas die magere Kulisse schuld.
Sonnabend 4.11.06: Unter der Woche noch mit Dorni alles abgesprochen und über David Unterkunft und Karten für das Spiel Dynamo Dresden gegen Union Berlin organisiert. Gott sei Dank hatten die Unioner 2 Sonderzüge organisiert, sonst wären wir womöglich noch mit den ganzen Leuten im Bummelzug in die sächsische Landeshauptstadt gereist. Trotzdem wagten einige die Reise per Wet und wurden sogleich von den Grünen besonders beschützt. Ein kurzer Wortwechsel spielte sich in etwa so ab:
Polizist: Steigt mal lieber hier ein, Jungs!
Unioner: Alles klar, aber wir tun doch keinem was. Wir sind doch friedlich.
Polizist: Es geht ja auch darum, dass euch keiner was tut.
Dort angekommen wimmelte es von Polizei auf dem Bahnhof, wobei Toni natürlich gleich wieder aufgrund seines ultramäßigen Aussehens zu den Dynamos gesteckt wurde und somit eingekesselt war von Team Green. Erst als sich der ganze Tross in Bewegeung setzte, konnte er aus der Umklammerung der Staatsgewalt fliehen. Und so setzten David, Dorni, Toni und meine Wenigkeit unseren Weg ohne Schutz der Ordungsmacht alleine fort.
Zu meiner Freude waren die Giraffen noch nicht abgerissen und so konnte ich das Rudolph-Harbig-Stadion (23767 Plätze) vor dem Neubau noch in alter Schönheit geniessen. Wieder einmal spielte das Wetter nicht mit und es nieselte bis zur Halbzeit. Schön das die Dynamos mit einer gelben Zettelchoreo das Spiel begannen, so konnte ich meinen als Regenschutz zweckentfremden.
Der Support auf beiden Seiten war gut, wobei die Dresdner hauptsächlich durch Lautstärke und die Unioner durch ihre Pogoeinlagen des gesamten Gästeblockes zu gefallen wußten. David war zwar etwas enttäuscht, sowohl von der Stimmung als auch von dem glanzlosen 2:0 Sieg seiner Dynamos vor 19103 Zuschauern, aber mir hat es gefallen.
Nach dem Spiel ging es zu Davids Schwiegereltern und sein Frauchen Tina kredenzte uns reichlich leckeres Putengeschnetzeltes und Nudeln. Gestärkt und durch ein Verdauungsschnaps wieder fit gemacht ging es in die Dresdner Neustadt. Zum Auftakt wurde ein American Diner geentert und dann ging es auf die Suche nach einer angemessenen Kneipe für uns. Leider gestaltete sich dies sehr schwierig, denn nicht nur wir waren unterwegs. Gott hab Dank, wir fanden doch noch was Passendes und so gab es für mich schön Sternburg aus der Flasche und der Abend war gerettet.
Sonntag, 05.11.06: Nach Chemnitz gings mal wieder durch den Regen. Dort angekommen immernoch Regen. Wenn auch nur Niesel, aber so fiel die Entscheidung nicht schwer sich überdachte Stehplätze zu sichern. Mit dem Stadion Gellertstraße (14016 Plätze) erwartete uns ein reines Fussballstdion, leider auch die schlechteste Bratwurst meines Lebens. Vor 2576 Zuschauern verloren die Himmelblauen aus Chemnitz gegen den VFC Plauen mit 2:1. Trotz des schlechten Wetters war der Support auf beiden Seiten okay. Nichts großes Aufregendes, aber okay. Danach gings so schnell wie möglich wieder nach hause, denn die Augen brauchten auch wieder hübsche Städte zu sehen. Gruß an die Abrissfront in Chemnitz.
Noch mehr Fotos zu diesem Wochende gibts hier.
Sonnabend, 11.11.06: Heute stand das Spiel zwischen dem FC Magdeburg und dem SV Wilhelmshafen auf dem Programm. Locker flockig machte man sich auf den Weg. Das Wetter? Bewölkt, es könnte aber auch noch regnen. Gut gestärkt mit Bier und Burger gings dann auch mit der altersschwachen Tram zum Stadion. Dort war der Heimblock schon gut gefüllt und so entschieden wir uns für die Kurve im Heinrich-Germer-Stadion (8000 Plätze). Der Gästeblock war ebenfalls rappelvoll - handgezählte 11 Anhänger, einer davon mit Megafon machten einen leicht komisch bemitleidenswerten Eindruck. Das Spiel selbst war schon bald vorbei, denn Magdeburg zeigte schnell wer hier der Herr im Haus ist und so war der hochverdiente 3:0 Sieg zu keiner Zeit gefährdet.
(4 schöne Fotos zu diesem Spiel befinden sich auf meinem Handy, aber mangels Datenkabel noch nicht auf dem Rechner. Ich versuche dieses Manko so schnell wie möglich zu beseitigen...ist ja bald Weihnachten.)
Auf dem Rückweg ließ uns doch tatsächlich diese mistige Tram im Stich. Wußte sie denn nicht das wir es eilig hatten? Das war ihr anscheinend egal und so kam es wie es kommen musste und dank eines Motorschadens verbrachten wir eine Stunde umsonst in der Stadt, in der wir nächste Jahr sowieso nochmal hinmüssen, weil der FCM dann im neuen Ernst-Grube-Stadion spielt. Weiß jemand wie der Neubau dann heißt? Haben die Magdeburger sich auch einen Sponsoren gesucht, der dann den Namen stellt?
Am Abend ging es dann noch zu Falko nach NB und dort war leider so viel Party und Poker angesagt, dass ich die Nacht durch gemacht habe und so am nächsten morgen um 6 Uhr schön angeschäkert bei meinem Mitfahrer Richtung Aalborg einstieg.
Sonntag, 12.11.06: Zunächst ging die Fahrt aber nach Rostock, um dort auf ein größeres Gefährt umzusteigen. Ab Rostock waren wir dann 6 Leute im Minibus und kurz hinter oder vor Kiel (so genau weiß ich das nicht mehr da ich mir ne Auszeit gegönnt hatte) waren wir dann 9 + ein Pkw. Nach kurzem Hallo gings dann gemeinsam nach Aalborg/Dänemark. Dort trafen wir uns mit Rade, der uns erst mal in ein Café einlud. Er war an diesem Tag wegen zu vieler gelber Karten gesperrt und so konnten wir wenigstens mehr Zeit mit ihm verbringen. Ich kann nur eins über ihn sagen: cooler Typ!
Danach gings ins Aalborg Stadion (16000 Plätze). Rade hatte die Karten für uns besorgt. Wir saßen schön auf der Gegengerade in der Nähe des Heimmobs. Er natürlich auf der Tribüne. Leider musste ich den Anpfiff auf dem Klo verbringen, da Schlafmangel und Alkohol ein wenig Spuren, in Form von Schwindelgefühl und Kotzreiz ohne zu brechen, hinterließen. So verpasste ich auch die nette Choreo der Aalborganhänger, wie meine lieben Kollegen zu berichten wußten.
(da ich keine Kamera dabei hatte, aber H-Man mit seiner Profi-Spiegelreflex auf alles draufgehalten hat, was sich dort nur im entferntesten bewegte, werde ich noch ein paar Impressionen nachreichen)
Das Spiel vor 11769 Zuschauern war so lala. Für Aalborg war mehr drin, aber leider reichte es am Ende nicht, um gegen den Tabellenersten der dänischen Liga FC Kopenhagen die knappe 1:0 Niederlage noch zu wenden. Während des Spiel war mir sehr kalt. Im eisigen dänischen Wind sitzen, wenn man fast nur noch an ein warmes Bettchen denkt, ist schon hart. Das Bett nahte aber noch nicht so schnell. Erst wurde sich noch artig bei Rade bedankt, Glückwünsche für die Zukunft ausgesprochen, Erinnerungsfotos geschossen und natürlich noch die Karten bezahlt. Als wir unsere Blasen leeren wollten, kamen auch schon die dänischen Ordnungshüter, obwohl wir unsere Freudenspender noch gar nicht ausgepackt hatten. Wie sich herausstellte, rief jemand bei der Polizei an, weil er angeblich eine Horde Deutsche gesehen hätte die mit Nasensymbolen und -fahnen durch die Gegend rennen. Das unser Truppaber auf der ganz anderen politischen Seite zu finden ist und wir lediglich die roten Plastikfahnen von der Choreo geklaut haben, konnten die Jungs nicht wissen. Nachdem sie mein Fähnchen entrollt hatten und nichts anstößiges fanden gings dann endlich wieder retour und am Montagmorgen um halb sieben erreichte ich dann wieder Berlin. Zeit wurds. Mein Bett rief schon.
Sonnabend, 18.11.06: Allein musste ich mich auf den Weg nach Halle machen, da trotz mehrmaligem Absuchens des Zuges mein Kompagnon nicht auffindbar war - verpennt. So löhnte ich dann ein WET für 33€ und war erst einmal bedient. Die Stimmmung hebte sich nach ein paar Bier aber doch wieder und auch die Vorfreude auf den nächsten Ground tat ihr Übriges. In Halle angekommen, gabs ein kleines Problem. Wo war nochmal das Stadion? Nach unzähligen Blicken auf den Streckenplan der HAVAG war es dann aber doch soweit und und ich erreichte problemlos den Ground. Das Kurt-Wabbel-Stadion fasst 23860 Zuschauer und besitzt eine überdachte Haupttribüne und auf der Gegentribüne rote Sitzschalen mit dem Schriftzug "HFC". Der Rest war komplett Stehbereich. Herrlich.
Das Spiel zwischen dem Halleschen FC und dem VFC Plauen vor 1017 Zuschauern begann mit einer kleiner Choreo der Gäste. Alle hatten sich gelbe Shirts angezogen und winkten mit schwarzen und gelben Luftballons, während Pappschilder hochgehalten wurden auf denen stand "". Halle konterte mit lautstarkem Support, der über das ganze Spiel fast durchgängig fortgesetzt wurde. Aber bei dem Spielverlauf kein Wunder. Die Gastgeber führten schnell 3:0 und nach 4 Spielen ohne ein einziges geschossenes Tor schien dieser Tag wie eine Befreiung für die Hallesche Fanseele. Am Ende gewann Halle verdient mit 4:1, die Fans feierten mit einer schönen Polonaise durch den Block und ich mampfte zufrieden ein Bismarckhering und sicherte mir für nen halben Euro 6 Pfannkuchen - das Abendbrot war gesichert.
Sonntag, 19.11.06: An diesem Tag sollte es seit langem mal wieder gelingen 2 Spiele an einem Tag zu verfolgen. Zunächst ging es zum Spandauer Derby - FC Spandau 06:Spandauer SV. Der Sportplatz Ziegelhof verfügt über 3000 Plätze und an diesem Tag kamen 503 Zuschauer. Nett an der Havel gelegen setzte ich mich zunächst auf die kleine Stahlrohrtribüne. Dort sah ich dann auch das traurige Highlight des Tages - Opa Krawuttke mit pinklackierten Fingernägeln und einem ich-muss-ständig-mit-dem-Finger-irgendwo-hinzeigen-Syndrom. Ich weiß, aktive Sterbehilfe ist verboten, aber sollte ich mal so enden, bitte, besorgt mir einfach nur die nötige Menge Drogen, den Rest mache ich selber.
Die Gäste "reisten" als Spitzenreiter der Verbandsliga Berlin an und schnell wurde klar, dass sie es auch bleiben werden. Zu überlegen waren sie dem anderen Dorfverein. Ich schreibe mit Absicht Dorf, denn bei der Verkündung der Zuschauerzahl freute sich der Anhang des SSV darüber, dass das ganze Dorf da sei. 0:3 stand es zum Schluß für die Gäste und dafür gab es zu den Rufen von "Spitzenreiter, Spitzenreiter..." eine kleine Rauchbombe und ein Bengalo ihrer Fans...übler 20-Mann-Mob. ;-)
Weiter gings nach Tempelhof zum Friedrich-Ebert-Stadion (6000 Plätze). Das Stadion ist ein Leichtathletikstadion mit einer einzigen Haupttribüne. Kleines Schmankerl waren die 4 Sitzbänke auf dem Wall der Gegengerade. 70 Zuschauer verirrten sich heute in dem Rund um die Begegnung zwischen dem BFC Viktoria 89 und BFC Alemannia 90-Wacker zu verfolgen. Das Spiel war nett anzuschauen, vor allem in der zweiten Halbzeit als die Gastgeber fast noch Ihren sichergeglaubten Sieg vergaben. 3:0 führten sie bereits und bekamen dann doch noch 2, aber dann war glücklicherweise auch Schluß. Ich btrat den Rasen und machte nen Abflug nach hause.
Fazit: Es waren sehr schöne Trips und wir haben viel erlebt. Teils stressig, teils entspannt. Aber in Erinnerung bleiben liebe Freunde, bei denen wir gerne nochmal einkehren würden, wenn sie uns denn lassen; viel Spaß auf den Reisen; viel Bier; viele Erlebnisse/Eindrücke und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel. Apropos Kiel...ach das ist eine andere Geschichte.
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Akiem
um
14:42
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in Kategorie: Hoppingberichte
Aus der Ferne betrachtet ist es alles nur eine Frage der Distanz.
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Akiem
um
17:44
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Ich weiß, ich weiß. Der Clip ist vom bösen DFB und der fiesen DFL gemacht worden. Auch wenn sie nicht allzu oft Recht haben, in diesem Punkt schon. Und der Clip ist wirklich gelungen, wenn auch ein wenig zu niedlich.
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Akiem
um
23:11
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Ab heute beginnt die Zeit der Geminiden. Die beste Zeit um heute die Sternschnuppen zu beobachten, liegt zwischen 21:00 und 6:00 Uhr. Das Maximum für dieses Jahr wird am 14. Dezember gegen 12 Uhr erwartet. Somit können wir dieses Spektakel leider nicht sehen. Aber dennoch sollten wir eine ganze Menge Meteore vom Himmel plumpsen sehen. Also legt euch auf die Lauer und wünscht euch was. Vielleicht gehen die Wünsche bald in Erfüllung, schließlich steht Weihnachten schon vor der Tür.
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Akiem
um
11:06
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Und da erzähl mir noch einer Basketball sei eine kontaktlose Sportart. Das Ganze nimmt ja Ausmaße an, wie im guten alten Fußball-England der 60er Jahre.
[via]
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Akiem
um
19:07
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Ich kann es mir als Verantwortlicher für die Mannschaft nicht erlauben, die Dinge subjektiv zu sehen. Grundsätzlich werde ich versuchen zu erkennen, ob die subjektiv geäußerten Meinungen subjektiv sind oder objektiv sind. Wenn sie subjektiv sind, dann werde ich an meinen objektiven festhalten. Wenn sie objektiv sind, werde ich überlegen und vielleicht die objektiven subjektiv geäußerten Meinungen der Spieler mit in meine objektiven einfließen lassen.
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toni.terroristi
um
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