Snooker
Nun mal ein Video für unsere Snookerfreunde. Man beachte die Schnelligkeit mit der Ronnie O'Sullivan seinen Gegner abzieht.
Nun mal ein Video für unsere Snookerfreunde. Man beachte die Schnelligkeit mit der Ronnie O'Sullivan seinen Gegner abzieht.
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Akiem
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sind schon eine Spezies für sich.
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Akiem
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Keine Ahnung warum, aber ich finde diesen a-capella-Beat-Box-Kram immer wieder gut.
Cosmos - Billie Jean - video powered by Metacafe
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Akiem
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(während der WM 98) Deutschland besiegt die Amerikaner auf französischem Boden. Viele ältere Zuschauer hatten Tränen in den Augen!
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toni.terroristi
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Wenn man neben der Arbeit nichts Anderes hat, sucht man nach Ablenkung und Ausgleich in der Freizeit. Es gibt Leute, die schwören auf Sport. Ich habe rausgefunden, dass dies nichts für mich ist, zumindest was den aktiven Part angeht. Andere Menschen wiederum suchen ihr Heil in der Sucht. Aber weder Drogen noch Alkohol geben mir den Kick, den ich momentan verspüre, wenn ich mich meinem Online-Fussballmanager Hattrick widme. Das Spielprinzip ist simpel und trotzdem ist die taktische Komponente komplex. Was dazu führt, dass man doch einige Zeit mit der Analyse des nächsten Gegeners verbringt, aber das ist ja grade das Reizvolle daran.
Zudem bin ich mittlerweile Supporter dieses Spiels geworden und kann dadurch so lustige Sachen machen, wie zum Beispiel meinem Fanklub einen Namen geben (bei mir heißen die Jungs "Kommando Vollsuff"), mein Stadion gestalten oder ein Wappen erstellen (siehe unten). Selbst wenn ich im Spiel nichts zu tun habe, weil grad die Finanzen etwas mau sind oder ich einfach auf das wöchentliche Trainingsupdate warten muss, um dann die nächste Aufstellung festzulegen, kann ich mich mit reichlich Gimmicks und Statistiken beschäftigen. Eine nette Idee die Hattrick-Community zu fördern ist das Flaggensammeln. Bei internationalen Freundschaftsspielen bekommt man die Flagge des Landes in dem man sich gerade befindet bzw des Landes aus welchem der Gegner kommt. Derzeit gibt es 112 teilnehmende Länder bei Hattrick. Es gibt also eine Menge zu tun. Vor allem, wenn man sich vornimmt, jedes Land zu besuchen und mindestens eine Mannschaft des Landes im heimischen Stadion zu empfangen. Da fällt mir grade ein, ich brauch noch einen Namen für mein Stadion. Der bisherige voreingestellte - "Buddel Rostock Arena" - ist ein bisschen öde...
Die Aufstellung für heute Abend steht schon, bleibt also genug Zeit um vielleicht noch mal an meinem aktuellen Wappen zu feilen. Es lebe die Sucht...
PS: Wenn jemand ne gute Idee für ein Wappen meiner Mannschaft oder nen coolen Stadionnamen hat, nur zu. Lasst euch nicht lumpen.
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Akiem
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in Kategorie: Diverses
Wie mir "einer der letzten Romantiker und Rächer der Entnervten" bis jetzt verborgen bleiben konnte, wird mir wohl lange ein Rätsel bleiben.
Auf jeden Fall verschlinge ich seit Tagen immer wieder eine der 41 Geschichten aus "Funny van Dannen-Neues von Gott", auch weil sie die perfekte Sitzungslänge haben. Die ideale Klolektüre also.
Der Klattentext sagt: So wunderbar heitere, absurde und tiefsinnige Geschichten haben sie lange nicht mehr gelesen.
Dem kann ich ohne Abstriche zustimmen, wer also mal 7,95€ übrig hat, weil er grad Flaschen weggebracht hat oder das Buch für 2€ als Mängelexemplar in der Grabbelbox bei Kaufland findet, darf das eigentlich nicht mehr nicht mit nach hause nehmen.
Ich scheiße mal aufs Copyright und gönne euch mal eine Geschichte:
Vor Karneval
Paul hatte sich die Fische angesehen und gesagt: Die kannste alle wegschmeißen, die haben was.
Ich sagte: Quatsch, die haben nichts. Die bräuchten öfter frisches Wasser. Willst du Schokopudding?
Paul setzte sich an den Tisch. Ich geh als Söldner in den Kongo.
Mit Sahne?
Er nickte. Ich geh als Söldner in den Kongo.
Ja, Ja!, rief ich. Hab ich schon mitgekriegt, du Spinner! Bloß weil du keine Lehrstelle kriegst, brauchst du noch lange nicht makaber werden. Was macht denn die Musik?
Hiphop ist tot.
Dann macht doch was anderes, schlug ich vor. Wie wär's mit supermelodiöser, rhymthmisch vertrackter Nebenbei-Musik?
Er guckte mich gelangweilt an: Was ist denn Nebenbei-Musik?
Ein neuer Trend aus Österreich. Hab ich in der Süddeutschen Zeitung gelesen. Das ist Musik, die macht man nebenbei, ganz einfach. Man komponiert sie nebenbei, man textet nebenbei, man spielt und hört sie nebenbei.
Paul lachte. Was soll das denn?
Ich schüttelte den Kopf. Ist neu. Aus Wien. Ich hab's ja nur gelesen. Aber warum sollten wir uns nicht mal wieder von den Wienern inspirieren lassen? Die Amis sind doch längst am Ende. Das ist nur noch deprimierend, was über den Ozean kommt.
Paul hatte den Pudding verputzt. Er sah zufrieden aus. Er hatte keine Lust, sich länger mit mir zu unterhalten und fuhr ins Stadion. Es wurde dunkel. Ich warf einen Sack Maiskolben in meinen alten Punto und fuhr in den Wald.
Die Rehe warteten schon! Wo bleibst du denn?
Ich hab's total vergessen, gab ich zu. Ich habe mein Karnevalskostüm gebastelt, und das ist für mich so was wie na ja, ich falle dann in eine Art Trance, und schon sind zwei, drei Stündchen rum.
Und wir stehen hier im Schnee und frieren uns den Arsch ab, knurte ein alter Bock.
Spiegel, sagte ich. Bei Rehen heißt das Spiegel!
Und wir stehen hier im Schnee und frieren uns den Spiegel ab - Wie hört sich das denn an, du Arsch!?, brummte der Alte.
Ist das ordinäre Sprechen jetzt auch schon bei euch Tieren hip?
Kümmere dich besser um die wichtigen Sachen, wies mich eine Ricke zurecht. Wenn du den Job als Aushilfsförster annimmst, bist du für uns verantwortlich! Was sollen wir den Kitzen sagen, wenn sie vor Hunger weinen? Tut mir leid, mein Kind. Aber der Aushilfsförster ist gerade in Trance?
Schluss jetzt!, rief ich. Hier ist euer Futter! Habt euch nicht so. Ihr seid keine bedrohte Tierart. Und außerdem haben wir Menschen genug Sorgen. Ihr könnt heilfroh sein, dass wir uns so um euch kümmern.
Die Tiere hörten nicht mehr zu. Sie knabberten die Kolben.
Ich fuhr zurück auf die Landstraße und schaltete das Fernlicht ein. Es war noch früh am Abend. Zeit genug, mich weiter um mein Kostüm zu kümmern. Ich wollte als Gabelstapler gehen und als Nächstes die langen Schuhe bauen. Die Latten hatte ich schon. Warum waren die Rehe so undankbar?
O.k., der alte Förster, der nebenbei auch Bauer war, hatte sie hin und wieder mit Tiermehl gefüttert, vielleicht hatten sie BSE, doch davon wussten sie ja nichts. Die sind genauso unverschämt und unzufrieden wie viele Menschen, ging es mir durch den Kopf. Die nehmen viel zu viel als Selbstverständlichkeit. Und geben? Fehlanzeige! Die könnten ja auch mal kleine Kunststückchen lernen, Bockspringen oder Pirouetten oder Piaffen oder wie das heißt. Die Pferde können das ja auch. Und wenn ich komme, könnten sie schon rufen: Onkel Förster, guck mal! Als hätten wir Menschen nichts besseres zu tun, als Rehe über den Winter zu bringen! Ich wurde wütend und schaltete das Radio ein. Aber wichtiger wäre es von den Lebenden zu hören, sagte eine Frauenstimme. Ich drehte sofort weiter, ich wollte Musik hören! Na, endlich! Flieg mit mir nach Kalifornien. Es war eine deutsche Version des Albert-Hammond-Hits "It never rains in Southern California", und bei Kalifornien musste ich an Silicon Valley denken. Einige Tage vorher hatte ich einen Fernsehbericht über einige Leute dort gesehen, und da war eine französische Unternehmerin gefragt worden, wie viel Geld, salopp gesagt, denn da hinter ihr am Tisch säße? Da saßen sechs oder sieben Männer, und sie meinte: 50-100 Milliarden, ich weiß nicht mehr, ob Dollar oder Mark. Und ich muss mich als Aushilfsförster von frechen Rehen beschimpfen lassen! Ich machte das Radio aus, und wenn ich in dieser Nacht mein Kostüm nicht gehabt hätte, wär ich im Puff gelandet. Und das bei meinen Schulden!
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toni.terroristi
um
12:44
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in Kategorie: Empfehlungen
Auch wenn dieser Post nicht mehr so aktuell ist, wird er doch noch erstellt, sonst verliere ich bald meinen Co-Writer-Status ;-)... (Anmerkung des Admins: korrekt...;-))
Das oben erwähnte Wochenende sollte also mal wieder ganz im Zeichen des Sports stehen und hatte auch einige Leckerbissen in petto, so'n bißchen was für Feinschmecker.
Auf dem Programm standen das 5.Saisonspiel des heimischen 1.FC Neubrandenburg 04, das Länderspiel der Volleyball-Damen gegen Serbien-Montenegro und die erste Runde des DFB-Pokals mit Babelsberg 03 - Hansa.
Der 1.FC Neubrandenburg 04 kickt seit dieser Spielzeit wieder in der Verbandsliga, da der "Betriebsunfall", sprich der Abstieg 2005 in die 6.Liga (Landesliga), dank einer souverän gespielten Runde 2005/2006 mit dem direkten Wiederaufstieg wieder vergessen gemacht worden konnte.
Heute gings gegen mit bisher 2 geholten Punkten aus 4 Spielen gegen den Pasewalker FV. Der FC als Vorletzter der Tabelle und Pasewalk gar als Letzter. Drei Punkte waren also Pflicht. Ums kurz zu machen, die Pflicht konnte nicht erfüllt werden, das Spiel endete vor 320 zahlenden Zuschauer und ohne eine Einsatz-Minute für die gefürchtete Grätsch-Granate torlos 0:0. Im Großen und Ganzen Fussball zum abgewöhnen, so weit das geht, aber es sollte ja nur der Auftakt in das Wochenende sein.
Es konnte also nur unterhaltsamer werden. Unterhaltsam, nicht unbedingt ein Wort, dass ich als erstes mit Volleyball verbinde, aber egal, geplant ist schließlich geplant. Geplant ist geplant sagte ich mir dann auch nochmal als ich den Eintrittspreis für 7,50€ registrierte, aber irgendwann wars dann auch egal, Portmonee war eh fast leer.
Das Länderspiel fand im Rahmen einer Testspielphase mit drei Spielen gegen Serbien-Montenegro statt. Das Spiel in Neubrandenburg war das zweite, nach dem in Hoyerswerda und vor dem in Bützow. Es war das erste Länderspiel in Neubrandenburg seit 24 Jahren und fand vor 1100 Zuschauern statt.
Tja, Volleyball, nicht unbedingt mein Sport, aber die Veranstaltung wusste mit leeren Bierständen und durchtrainierten Frauen-Hinterteilen dann doch noch zu überzeugen. So etwas wie Stimmung konnte man teilweise auch vernehmen, vor allem weil das Spiel sich zugunsten der deutschen Mädels entwickelte. Es endete 3:1 (25-21, 25-23, 24-26, 25-22), wobei die Bitchys vom Balkan nicht unbedingt schlechter waren, so weit ich das als Randsportarten-Hopper bewerten kann.
Zusammenfassend ein versöhnlicher Ausgang des Sport-Samstags und dieser musste natürlich noch bei und nach dem deutschen Kanter-Sieg in San Marino begossen werden.
Dieses ausführliche Begießen führte dann am Sonntag auch dazu, dass sich die Abfahrtszeit in Richtung Potsdam deutlich nach hinten verschob. Als der Ulmer, der sich netterweise anbot uns (André und mich) zu kutschieren, dann eintraf, konnte die Reise bei herrlichstem Auswärtswetter auch beginnen.
Auch die Staatsmacht schien beschlossen zu haben diesen schönen Altweibersommertag komplett in der Sonne zu genießen, auf jeden Fall gabs an jeder sonnigen Ecke mindestens zwei, sich in der Sonne aalende T4-Besatzungen zu bestaunen. Diese Schlingel! Und das auch noch bei sonntäglicher Bezahlung.
Der Kick wurde also als Risikospiel eingestuft und die ohnehin schon vorhandene Brisanz wurde tags zuvor noch mehr gesteigert. Beim Spiel der zweiten Mannschaft von Hansa Rostock gegen Schalke 04 wurde der deutsche Nationalspieler Gerald Asamoah mehrfach mit rassistischen Rufen bedacht. Da sich die aktive Fanszene von Babelsberg ja zur linken Antifa-Szene rechnet und am heutigen Spieltag logischerweise auch noch die Ultras Sankt Pauli bei ihren Freunden zu Gast waren, trieb sich auch auf Rostocker Seite eine Menge Gesindel aus so schönen Gegenden wie Ostvorpommern und Umgebung rum (NPD 12,2%!).
Zum Spiel gibts heute mal nur das Ergebnis - 2:1 für den Viertligisten aus der Filmstadt vor so gut wie ausverkauftem Haus und das Ergebnis ging in Ordnung.
Spannend war die natürlich noch die Begegnung der beiden Fanszenen zu beobachten, da im Karl-Liebknecht-Stadion die Blöcke für Heim- und Auswärtsfans relativ dicht beieinander sind. Auf unserer Seite ein eher mittelmäßiger Support, auf Babelsberger und Hamburger Seite dasselbe Spiel mit vielen spontan gesprayten Spruchbändern wie zum Beispiel "14 Jahre und immer noch nichts dazu gelernt", was sich wohl auf Lichtenhagen beziehen sollte.
Nach dem Spiel wechselten leider noch zwei Banner den Besitzer in Richtung Heimanhang, was zu einem kurzen Platzsturm einiger Eventorientierter führte, der mir allerdings relativ halbherzig vorkam, warum auch immer...
Über die rassistischen Entgleisungen müssen sich führende Köpfe mal Gedanken machen, denn eigtlich war ich der Meinung, dass wir das eigentlich ganz gut im Griff haben.
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toni.terroristi
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10:41
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in Kategorie: Hoppingberichte
Diesen Beitrag wollten wir schon vor 2 Wochen bringen, haben es aber bisher nicht geschafft. Ulrich Wickert, der große Mann der Tagesthemen.
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Akiem
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13:27
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...sollten eigentlich die Fans auf den Rängen sein, die Ihre Mannschaft mit Gesängen unterstützen. Aber andere Länder andere Sitten...
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Akiem
um
21:07
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in Kategorie: Videos
Montag: um 5 Uhr aufgestanden, dann zur Arbeit und um 19 Uhr wieder zu hause, um mit den Vorbereitungen zur Geburtstagsparty zu beginnen. Ab ca 21:30 trudelten dann so nach und nach alle Gäste ein. Um 0 Uhr bekam ich dann mein Geburtstagsständchen und die ersten Gratulationen per SMS. Danke fürs Kommen an Chrischi, Nicole, Litti, Jule, Olli, Anne, Freddy, Teckel, Tina, nochmal ne Anne, Jette, Kathrin, Frank und Nils.
Dienstag: um ca 1 Uhr auf der eigenen Party in bester Olli-Manier einfach mal eingeschlafen und um ca 8 Uhr das erste Mal wachgeworden, um meinen Stuhl gegen mein Bett als Schlafplatz zu wechseln. Dank an dieser Stelle nochmal an den/die Unbekannte(n), der/die mich zugedeckt hat. Gegen 13:Uhr das nächste Mal aufgewacht und mit nem Kater auf Bill Cosby im Fernsehen abgefeiert. Gott sei Dank hatte ich frei. Als es immer später am Abend wurde, entschied ich mich dann doch mal die versprochenen Kuchen für die Kollegen zu backen. Lecker Rotweintorte. Immer frei nach dem Motto: ein für dich ein für mich, floss der Wein abermals in mich hinein.
Mittwoch: Das alte Spiel: 5 Uhr aufstehen, dann zur Arbeit, nur Lob für die Kuchen ernten und um 19 Uhr wieder zu hause. Danach gings in den Supermarkt, um Fleisch fürs Grillen auf dem Falkplatz zu besorgen. Eine weitere Flasche Rotwein mundete mir dort sehr und so bekam ich die nötige Bettschwere, um am nächsten Tag gleich das erste Mal beim neuen Brötchenlieferanten zu verschlafen.
Donnerstag: Trotz Mittelschicht (Beginn für mich um 11 Uhr) erst um 11:30 auf Arbeit aufgekreuzt. Leider musste ich bis 19 Uhr arbeiten, denn Thomas hatte an diesem Tag 2 Karten für das UEFA-Pokalspiel Hertha gegen Odense BK (Anpfiff 17:00) im Radio gewonnen und sofort an mich gedacht. Wenn ich doch NUR solche Freunde hätte... ;-)
Freitag: Die alte Leier, wieder klingelt der Wecker viel zu früh, auf Arbeit mit den Kollegen abfeiern und mal eben das Gehalt eines Bundesligatrainers erfahren. Nu sitz ich hier zu hause und freu mich auf morgen, denn da besuchen mich meine Eltern. Sie wollen mit mir Essengehen und bei der Gelegenheit gleich ihre Leiter mitnehmen, die ich schon seit über einem Jahr in Beschlag habe. Sollen sie doch. Kauf ich mir ne eigene. Kaufkraft is ja da...
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Akiem
um
18:46
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Anthony Yeboah
(auf die Feststellung des "Kicker", er wohne "wie ein deutscher Musterbürger")
Soll ich etwa ein Lagerfeuer im Wohnzimmer machen?
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Akiem
um
19:19
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in Kategorie: Zitate
Seit Dienstag wußte ich, dass die entscheidende Note im internen Rechnungswesen draußen war, aber Schisser wie ich nun einmal bin, habe ich die Einsicht bis zum Vollsuff verweigert, um die schlechte Nachricht so gut wie möglich abzufedern. Im Nachhinein muss ich sagen, dass dies der richtige Schritt gewesen ist. Denn die Kenntnis von einem Bestehen der chaotischsten Klausur meiner bisherigen Studienlaufbahn (mal sehen wie lange sie noch dauert?) mit 2,7 bewältigt zu haben, hätte in einem Besäufnis allererster Güte geendet und meine neuen Kollegen hätten mich erst wieder ein paar Tage später zu Gesicht bekommen. Nun ist mir auch das 2malige Durchfallen in der Öffentlichen Recht Klausur völlig egal, denn ich kann im nächsten Semester endlich mal was neues machen.
Wer Bock auf ein ordentliches Besäufnis hat, ist am 11.09. recht herzlich eingeladen zum Feiern der Klausurergebnisse und Reinfeiern in meinen Geburtstag zum Vierteljahrhundert.
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Akiem
um
01:19
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So, die Umstände, dass sich mal wieder eine Woche dem Ende nähert, ohne dass ich, außer dem Erwerb von "Roy Black - Liebeslieder", irgend etwas außergewöhnlich produktives vorzuzeigen habe und dass meine Kamera immer noch voll mit unveröffentlichten, aber durchaus sehenswerten Bilderchens ist, führen heute morgen dazu, dass sich folgender Post ergibt...
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toni.terroristi
um
09:47
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In der Viererkette oder dem Fußballstammtisch des Sportfernsehen reden sogenannte Experten (Journalisten, Funktionäre sowie ehemalige Spieler und Trainer) stundenlang über die gleichen Themen und beweisen damit nur wer die wahren Experten im Fußball sind: die Fans.
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Akiem
um
09:26
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Ich hab es immer gewußt. Bill Kaulitz ist schwul - ich hab nix gegen Schwule! -, aber das drei Jahre alte Video ist zum Totlachen.
[via fooligan]
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Akiem
um
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Ich find die Jungs immer wieder klasse.
[via machomedia]
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Akiem
um
01:27
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Keiner ist so verrückt, dass er nicht noch einen Verrückteren findet, der ihn versteht.
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Akiem
um
12:01
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in Kategorie: Zitate